Lazy Lucys DIY-Diary

Herzlich Willkommen. Dies ist Lazy Lucys DIY-Diary. Für gute Ideen, schöne Dinge und für jeden Tag. Und natürlich made by hand and with love.

Montag, 23. Dezember 2013

Geht mir auf die Nüsse.

Weihnachten verbringen wir mit und bei der Familie im Ruhrgebiet, wo die Omas wohnen. Damit die heimischen Vögel während unserer Abwesenheit nicht am Hungertuch zu nagen brauchen, haben wir eine Nusskette aufgehängt, an der sie sich abarbeiten können. Dazu habn wir einfach Erdnüsse mit Nadel und Faden aufgefädelt. Gut Mahlzeit will eben verdient werden. Gerade hackt ein kleiner Spatz auf ihr herum (nicht im Bild), was ziemlich lustig aussieht....

Futter für Vögel mit IQ.

Freitag, 20. Dezember 2013

Nearly over.

3 Tage noch, dann ist fini. Mit dem Weihnachtsmarkt. Und mit dem in der Kälte stehen. Und vor allen Dingen mit der akustischen Folter einer musikalischen Endlosschleife, die abwechselnd "Last Christmas", Weihnachtslieder gesungen von fröhlichen Kinderstimmen (hier besonders quälend "In der Weihnachtsbäckerei" (gefühlt alle 10 Minuten) und "Frohe Weihnacht mit Tabaluga" über den Markt erschallen läßt.
Aber es hat sich gelohnt. Die Geschäfte liefen gut.

Mitten im Verkaufsgespräch.

Freitag, 13. Dezember 2013

Tag 2 von 11.

Gestern Weihnachtsmarkteröffnung. Die Geschäfte laufen und die Kälte kriecht. Nach 10 Stunden hilft dann nur noch eine heiße Badewanne. Das geht jetzt die nächsten 10 Tage so. Heute kommt die Frau Bürgermeisterin vorbei. Hoffe, sie kauft was ;-)

Zwei Frauen - ein Stand.

Dienstag, 10. Dezember 2013

Rechte Tasche, linke Tasche...

Die Hütte steht. Ab Donnerstag ich auch. Bei Minusgraden auf dem Weihnachtsmarkt. 10 Tage lang, 10 Stunden. Die Vorproduktion neigt sich dem Ende zu, als letztes kommen nun die Taschen. Und dann muss ich mich um geeignete Kleidung kümmern, wahrscheinlich mit mehereren Lagen arbeiten.
Hoch die Taschen.

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Masse und Klasse

Der Countdown läuft.... In einer Woche beginnt der Weihnachtsmarkt, 10 Tage lang Wind und Wetter trotzen und dabei hoffentlich gut verkaufen. Der Produktionprozess läuft auf Hochtouren, die Maschine glüht, noch bin ich im Timing. Aktuell: Topflappen in Serie, aus Stoffresten, genäht und bestempelt und handelsüblichen Allzwecktüchern als Schutz vor Hitze.

Eindruck von der Fertigungsstraße.


Und in fertig.

Donnerstag, 28. November 2013

Die Vögel

Weder dezenter Grusel noch Horrorstreifen oder Psychothriller, sondern einfach ein Shirt. Mit jeder Menge süßer Vögelchen, die tatsächlich sowas von handmade sind: Pro Vogel ein Daumenabdruck, Schnabel und Füße dran, Leine drunter und fertig ist das Hitchcock-Shirt.


Bei dir piept's wohl, oder?

Montag, 25. November 2013

Die vorweihnachtliche Vorproduktion...

... für den Weihnachtsmarkt... äh... die Vorweihnachtsmarktproduktion... die vorweihnachtszeitliche Weihnachtsmarktvorproduktion...
...preparing for christmas maket
läuft auf Hochtouren:

Nähen, Drucken, Stempeln...

Kleben, Bügeln....

Montag, 11. November 2013

Eulen nach Athen?

Ne, nach Langenfeld. Wo meine kleine Nichte in einigen Tagen ihren 3. Geburtstag feiert.
Happy Birthday, kleine Mila!

Huhu, Uhu.




Samstag, 9. November 2013

Die PR-Maschinerie rollt...

Lazy Lucy ist im aktuellen Handmade Kultur Heft. Mit einem kleinen Beitrag über die "Story Cubes" auf Seite 9.
Ich freu mich.

Das aktuelle Handmade Kultur Heft, Nr. 04 - 2013
... und mein kleiner, bescheidener Beitrag.

Donnerstag, 7. November 2013

Small town boy...

... rebuilding in his small room small town life.

Überschaubares Straßenbild...

... ohne Verkehrssünder und andere Rowdies.

Dienstag, 29. Oktober 2013

Der Grusel kommt näher...

... bald ist Halloween. Der Gruselkürbis ist schon ausgehöhlt und schaut abends bedrohlich von der Terrasse durchs Fenster hinein. Nun bekommt er Verstärkung: Durch ein noch gruseligeres Windlicht.

Haunted houses by night.


Aus einem alten Einmachglas, schwarzer d-c-fix-Folie und Teelichtern entsteht eine wahrlich gespenstische Szenerie. Egal, ob man sich für Friedhof, verlassene Häuser oder dunkle Gestalten entscheidet, die Machart ist die gleiche. Das Motiv vorzeichnen, mit Pauspapier (heißt das so?) auf die d-c-fix Folie übertragen und mit Cutter ausschneiden.


Dann die Folie aufs Glas kleben, Teelicht rein, anzünden und ordentlich gruseln.

Gruselhaus im Hellen.

Freitag, 25. Oktober 2013

Pädagogisch wertvoll...

... haben wir den gestrigen Nachmittag verbracht. Nachdem wir das Zimmer des kleinen Herrn gründlich aufgeräumt haben (wirklich gründlich, mit Lego-Sortieren und so und nicht nur den Weg zu Bett freigeschoben), wollte er "Hausaufgaben" machen, so wie seine ältere Schwester. Wir einigten uns auf Mathe-Hausaufgaben, die dann folgendermaßen aussahen:

Hausaufgaben sind fertig!

Dienstag, 22. Oktober 2013

Herbstabdrücke.

Kastanienmännchen kann ich gar nicht, obwohl wir schon wieder einige gemacht haben. Aber irgendwie kommt nichts Gescheites oder Ansehnliches dabei rum. Aber den Kindern macht es nach wie vor Spaß. Und das ist ja schließlich die Hauptsache. Ich dagegen mache lieber Stempel. Aus Linoleum oder Print Block Material, das ist ein spezielles Druckgummi für die eigene Stempelgestaltung (man kann auch Radiergummis verwenden, schwierig wird's hier dann bei größeren Motiven). Man zeichnet die Vorlage aufs material, mit Linolbesteck wird ausgeschnitten und dann kann gestempelt werden, was das Zeug hält. Auf Papier, Karten, Briefe oder Stoff.

Es wird herbstlich...

... auch bei der Motivwahl.

Freitag, 18. Oktober 2013

Geisterstunde

Die Gemüseabteilungen sind voll mit Kürbissen, also ist auch Helloween nicht mehr weit. Die Herausforderung ist diesmal groß, weil der kleine Herr als Zombie gehen will. Es müssen also Unmengen von Verbandsmull her.
Gipsbinden waren noch im Schrank. Daraus lassen sich ganz einfach gruselige kleine Deko-Geister machen.
Dafür schneidet man genügend lange Streifen ab, wässert sie und arrangiert sie auf einer geeigneten Form (leere Deostifte sind super). Aus mehreren Lagen formt man einen Geist, läßt ihn trocknen und bemalt ihn nach Wahl. Die Geisterstunde kann kommen.

Klein Geist.

Freitag, 11. Oktober 2013

Spoooky Pompoms

Man erinnert sich bestimmt - damals als Kind...
Ich hatte sogar ein extra "Pompom"-Set - aus Plastik. Viele bunte Pompoms sind damals entstanden, mit denen dann die Verwandschaft reichlich beschenkt wurde. Hier kommt nun die Halloween-Variante:
Spoooky - aren't they?
Weil ich kein "Pompom-Set" mehr habe, hab ich mir eins selbst gemacht - aus Pappe. Zuerst wickelt man mittig etwas schwarze Wolle, für den gruseligen Geistermund:





Dann kommt eine Lage weiße Wolle, darüber, über den Mund, wieder schwarz für die Augen.

Und nun ganz viel weiße Wolle, wickeln, wickeln, wickeln. Unten an den Hufeisenenden ruhig großzügig wickeln - für das längere Geistergewand-Ende.


An den Rändern nun aufschneiden und mit Faden festbinden. Zum Schluss muss unser Geist noch zum Friseur: Am Kopf gleichmäßig lang ... äh kurz und das Gewand ruhig länger lassen.
Der Spuk kann beginnen.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

England.

Vor ziemlich genau einem Jahr war ich in England. Allein. Auszeit. Ich liebe England. Fünf Tage Manchester. Eine wilde, spannende, bunte, lebhafte, raue Stadt. Als Kontrastprogramm empfiehlt sich ein Trip in den nahegelegenen Peak District. Sanfte Hügel, satte Wiesen, großer Himmel und viele, viele Schafe. Und kleine, zauberhafte Örtchen mit Sandsteinhäuschen, bunten Geschäften und natürlich einigen Pubs.
High Street in Glossop.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Es werde Licht...

... Dosenlicht.
Spätsommer? Frühherbst?
Egal. Die Tage werden kürzer, die Abende kühler. Ganz manchmal noch kann man draußen sitzen, Kartoffeln ins Feuer halten und der Glut beim Tanzen zuschauen. Für diese Abende haben wir die Dosenlichter gemacht. Aus alten Blechdosen. Wir haben sie mit Wasser gefüllt und über Nacht ins Eisfach gestellt, damit sie beim Löchern nicht verbeulen. Mit einem Nagel Löcher rein (das Muster kann man vorher mit Edding aufmalen). Anschließend, nachdem das Eis raus war, wurden sie lackiert (Sprühlack, anderer tut's aber auch). Teelichter rein und fertig.

Dosen (ohne Licht).
Dosen (mit Licht)

Dienstag, 1. Oktober 2013

Bilder einer Ausstellung.

Zig Flohmarktbesuche absolviert und genug Rahmen erstanden. Jetzt muss ich mich nur noch auf den Weg machen und einen Ausstellungsraum finden. Irgendwie habe ich im Gefühl, dass das das Schwierigste an der ganzen Sache wird. Aber so ist es ja meistens.

Alle im Rahmen.

Solo Unikate.

Montag, 23. September 2013

Chic mit Kik: Herren-Feinripp-Unterhemd goes Flower Power.

Obwohl: Stimmt gar nicht. Die Unterhemden sind von Lidl. 4 Stück für 7.99 €.
Unten kam eins erst ins Blaue (Batikfarbe) hinein.
Für die Blumen wurde der Stoff mittels Gummiband über einen Plastikbecher gespannt und dann mit Permanent Markern (Edding o.ä.) ein Muster gemalt. Auf das Muster gibt man einige Tropfen hochprozentigen Alkohol (zum Desinfizieren aus der Apotheke, Spray ist noch besser, weil man es gleichmäßig aufsprühen kann). Dadurch verläuft der Marker. Je mehr Alkohol, desto größerer Farbverlauf.
Tadaaah! Liebestöter sehen anders aus.

Man nehme: Plastikbecher, Permanent Marker, Gummibänder, Alkohol und natürlich Feinripp-Unterhemden.
Muster malen und mit Alkohol besprühen.
Blüten und Blätter dazu...
... und anziehen.

Mittwoch, 18. September 2013

Lazy Lucy macht Akquise.

Auf der Suche nach neuen Verkaufskanälen hier unten neben Märkten wird nun auch der Einzelhandel in Angriff genommen. Zunächst einmal das Kindermodengeschäft einer Bekannten in Stuttgart. Dafür macht sich ein Köfferchen auf die Reise, voll mit Dingen, die von Interesse sein können plus natürlich ein nettes Anschreiben.
Und dann bin ich mal gespannt.

Und ab die Post.

Dienstag, 17. September 2013

Knete machen - ganz einfach.

Mit Haerpflegespülung und Maismehl. Im Verhältnis 2 (Maismehl) zu 1 (Spülung) mischen und verkneten. Wer mag, mischt noch Speisefarbe drunter.
Riecht gut und ist wunderbar weich.

Conditioner: Nicht nur für gepflegtes Haar.

Donnerstag, 12. September 2013

Chic mit KIK: Selbstmotivationsshirt

Eigentlich wollte ich KIK meiden. Aber mangels verfügbarem Angebot vor Ort hab ich's getan und zwei weiße Shirts gekauft. Das eine brauchte ich für die Arbeit und das andere lag im Schrank. Bis gestern.
Der Tag begann mit Dauerregen, die Kinder wollten nicht frühstücken und der kleine Herr partout nicht in die Kita. Auf dem Rückweg von selbiger bin ich umgeknickt und konnte nur noch humpeln. Etwas später am Rechner musste ich feststellen, dass sich das WLAN verdünnisiert hatte und ich nicht in der Lage war, es wiederzufinden. Super Tagesauftakt.
Für bessere Laune musste dann das Shirt herhalten. Und die Buchstabenstempel.
Und das Beste ist: Es hat funktioniert! Der restliche Tag lief wie am Schnürchen.

YES!

Buchstabensalat.

Mittwoch, 11. September 2013

Da steh ich nun, welch ein Tor....

... frei nach Goethe. Und frei interpretiert. Via Nähmaschine. Vom Foto. Von hier.

Stadttor in Ü.

Stadttor auf Stoff.

Donnerstag, 5. September 2013

Glück und Glas...

In einem kleinen "Bastel-Stüble" (der Laden hieß tatsächlich so) gab es kleine "Mosaik-Steinle" aus Glas. Rückwärtig mit Stoff oder Papier beklebt, entstehen nette kleine Anhänger oder auch Magnete, je nach dem, womit man sie rückwärtig zusätzlich beklebt.

"Mosaik-Steinle" als Anhänger...

... oder als Magnete.

Mittwoch, 4. September 2013

Urlaub ... äh ... Ferien fast vorbei.


Die Sommerferien gehen langsam zu Ende. Es gab schöne Tage in den Bergen, die meiste Zeit verbrachte man allerdings im Wasser. Der kleine Herr kann nun schwimmen, war aber maßgeblich als Kapitän von Gummiboot und Luftmatratze unterwegs. Frolleinchen hat nähen gelernt und ist sehr stolz auf ihr erstes Werk.

Design & Ausführung von ....? (wem wohl)

Montag, 5. August 2013

Sanierungsarbeiten abgeschlossen.

Manchmal ist man überkritisch. Oder sehr perfektionistisch. Das war früher schon im Kunstunterricht so. Manche Details wurden immer wieder überarbeitet, weil irgendwas irgendwie "nicht stimmte". Manchmal wurde daraus dann ein stimmiges Gesamtbild, manchmal auch nicht. Mit den beiden Stadtansichten war es genauso. Beim Hafen fehlten die Bojen und der stille Beobachter, bei der Gasse war die Perspektive irgendwie verzehrt. Das musste geändert werden.

Hafen in Ü. in Abendsonne.


Einsame Gasse mit Hausfrau.