Lazy Lucys DIY-Diary

Herzlich Willkommen. Dies ist Lazy Lucys DIY-Diary. Für gute Ideen, schöne Dinge und für jeden Tag. Und natürlich made by hand and with love.

Dienstag, 29. Oktober 2013

Der Grusel kommt näher...

... bald ist Halloween. Der Gruselkürbis ist schon ausgehöhlt und schaut abends bedrohlich von der Terrasse durchs Fenster hinein. Nun bekommt er Verstärkung: Durch ein noch gruseligeres Windlicht.

Haunted houses by night.


Aus einem alten Einmachglas, schwarzer d-c-fix-Folie und Teelichtern entsteht eine wahrlich gespenstische Szenerie. Egal, ob man sich für Friedhof, verlassene Häuser oder dunkle Gestalten entscheidet, die Machart ist die gleiche. Das Motiv vorzeichnen, mit Pauspapier (heißt das so?) auf die d-c-fix Folie übertragen und mit Cutter ausschneiden.


Dann die Folie aufs Glas kleben, Teelicht rein, anzünden und ordentlich gruseln.

Gruselhaus im Hellen.

Freitag, 25. Oktober 2013

Pädagogisch wertvoll...

... haben wir den gestrigen Nachmittag verbracht. Nachdem wir das Zimmer des kleinen Herrn gründlich aufgeräumt haben (wirklich gründlich, mit Lego-Sortieren und so und nicht nur den Weg zu Bett freigeschoben), wollte er "Hausaufgaben" machen, so wie seine ältere Schwester. Wir einigten uns auf Mathe-Hausaufgaben, die dann folgendermaßen aussahen:

Hausaufgaben sind fertig!

Dienstag, 22. Oktober 2013

Herbstabdrücke.

Kastanienmännchen kann ich gar nicht, obwohl wir schon wieder einige gemacht haben. Aber irgendwie kommt nichts Gescheites oder Ansehnliches dabei rum. Aber den Kindern macht es nach wie vor Spaß. Und das ist ja schließlich die Hauptsache. Ich dagegen mache lieber Stempel. Aus Linoleum oder Print Block Material, das ist ein spezielles Druckgummi für die eigene Stempelgestaltung (man kann auch Radiergummis verwenden, schwierig wird's hier dann bei größeren Motiven). Man zeichnet die Vorlage aufs material, mit Linolbesteck wird ausgeschnitten und dann kann gestempelt werden, was das Zeug hält. Auf Papier, Karten, Briefe oder Stoff.

Es wird herbstlich...

... auch bei der Motivwahl.

Freitag, 18. Oktober 2013

Geisterstunde

Die Gemüseabteilungen sind voll mit Kürbissen, also ist auch Helloween nicht mehr weit. Die Herausforderung ist diesmal groß, weil der kleine Herr als Zombie gehen will. Es müssen also Unmengen von Verbandsmull her.
Gipsbinden waren noch im Schrank. Daraus lassen sich ganz einfach gruselige kleine Deko-Geister machen.
Dafür schneidet man genügend lange Streifen ab, wässert sie und arrangiert sie auf einer geeigneten Form (leere Deostifte sind super). Aus mehreren Lagen formt man einen Geist, läßt ihn trocknen und bemalt ihn nach Wahl. Die Geisterstunde kann kommen.

Klein Geist.

Freitag, 11. Oktober 2013

Spoooky Pompoms

Man erinnert sich bestimmt - damals als Kind...
Ich hatte sogar ein extra "Pompom"-Set - aus Plastik. Viele bunte Pompoms sind damals entstanden, mit denen dann die Verwandschaft reichlich beschenkt wurde. Hier kommt nun die Halloween-Variante:
Spoooky - aren't they?
Weil ich kein "Pompom-Set" mehr habe, hab ich mir eins selbst gemacht - aus Pappe. Zuerst wickelt man mittig etwas schwarze Wolle, für den gruseligen Geistermund:





Dann kommt eine Lage weiße Wolle, darüber, über den Mund, wieder schwarz für die Augen.

Und nun ganz viel weiße Wolle, wickeln, wickeln, wickeln. Unten an den Hufeisenenden ruhig großzügig wickeln - für das längere Geistergewand-Ende.


An den Rändern nun aufschneiden und mit Faden festbinden. Zum Schluss muss unser Geist noch zum Friseur: Am Kopf gleichmäßig lang ... äh kurz und das Gewand ruhig länger lassen.
Der Spuk kann beginnen.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

England.

Vor ziemlich genau einem Jahr war ich in England. Allein. Auszeit. Ich liebe England. Fünf Tage Manchester. Eine wilde, spannende, bunte, lebhafte, raue Stadt. Als Kontrastprogramm empfiehlt sich ein Trip in den nahegelegenen Peak District. Sanfte Hügel, satte Wiesen, großer Himmel und viele, viele Schafe. Und kleine, zauberhafte Örtchen mit Sandsteinhäuschen, bunten Geschäften und natürlich einigen Pubs.
High Street in Glossop.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Es werde Licht...

... Dosenlicht.
Spätsommer? Frühherbst?
Egal. Die Tage werden kürzer, die Abende kühler. Ganz manchmal noch kann man draußen sitzen, Kartoffeln ins Feuer halten und der Glut beim Tanzen zuschauen. Für diese Abende haben wir die Dosenlichter gemacht. Aus alten Blechdosen. Wir haben sie mit Wasser gefüllt und über Nacht ins Eisfach gestellt, damit sie beim Löchern nicht verbeulen. Mit einem Nagel Löcher rein (das Muster kann man vorher mit Edding aufmalen). Anschließend, nachdem das Eis raus war, wurden sie lackiert (Sprühlack, anderer tut's aber auch). Teelichter rein und fertig.

Dosen (ohne Licht).
Dosen (mit Licht)

Dienstag, 1. Oktober 2013

Bilder einer Ausstellung.

Zig Flohmarktbesuche absolviert und genug Rahmen erstanden. Jetzt muss ich mich nur noch auf den Weg machen und einen Ausstellungsraum finden. Irgendwie habe ich im Gefühl, dass das das Schwierigste an der ganzen Sache wird. Aber so ist es ja meistens.

Alle im Rahmen.

Solo Unikate.