Lazy Lucys DIY-Diary

Herzlich Willkommen. Dies ist Lazy Lucys DIY-Diary. Für gute Ideen, schöne Dinge und für jeden Tag. Und natürlich made by hand and with love.

Mittwoch, 6. Juli 2016

Handtasche für den Hund oder Hundtasche oder Doggy bag

Eine Bekannte fragte mich, ob ich was für sie, bzw. ihren Hund machen könnte. Eine Tasche, Beutel, in dem sie alles "Nötige" zum Gassigehen verstauen könnte. Was denn das so wäre, fragte ich, denn ich erinnerte mich daran, dass ich früher mit unserem Hund einfach so rausgegangen war. Leine dran und raus. "Naja, Kotbeutel, Leine, Hundepfeife, Ball und natürlich Leckerlis." Von wegen einfach so raus. Also hab ich ihr eine Hundtasche gemacht, in der sie alles verstauen kann. Sie hat sich sehr gefreut. Ich hab die Tasche dann mal in meinen Dawanda-Shop gestellt (http://de.dawanda.com/shop/lazylucy). Vielleicht gibt es ja noch andere Interessenten für die Doggy bag.

Doggy style...

...für unterwegs.

Dienstag, 5. Juli 2016

Tisch und Bänke.

Die Gartenbank fragte nach einem adäquaten Tisch. Natürlich auch aus altem Gerüstbaumaterial. Die Tischbeine sind ehemalige "wasauchimmer", schön verrostet, also richtig mit Patina, darauf ein Rahmen aus alten Bohlen, darauf dann die Gerüstbretter. Alles sorgfältig abgeschliffen (Riesensauerei ;-) und die Fugen mit Gießharz + bronzenen Farbpigmenten ausgefüllt (noch größere Sauerei, da das Gießharz sehr lange braucht, um auszuhärten). Anschließend mit Bootslack lackiert.
Jetzt kann der Sommer aber wirklich kommen.

Der Tisch

mit Fugen aus Giessharz
und einer Gartenbank, die ehemals Bierbank war.

Dienstag, 3. Mai 2016

Statt Paletten.

Paletten waren gestern, der neue Trend geht hin zu Gerüstbohlen und Planken. Kein Wunder, sind ja auch viel größer. Und eignen sich für Größeres: Eine Bank beispielsweise. Mit viel sägen, hämmern, schleifen. Und einem letzten Finish aus Bootslack. Der Sommer kann kommen, ick freu mir.

Bitte nehmen Sie Platz.

Onkel-Doktor Bücher....

Die kleinen Siebdrucke fanden Verwendung: Sie landeten auf den Onkel-Doktor-U-Heft-Hüllen für kleine Patienten und Patientinnen. Und wurden so zum absoluten Verkaufsschlager. Naja, sagen wir mal - sie gehen ganz gut. So gut, dass die Nähmaschine mindestens einmal pro Woche gut ausgelastet ist ;-)

Auf Wunsch auch.....

... mit Namen.

Dienstag, 8. März 2016

Druck machen

Lang, lang ist's her.... Gründe gab es viele: Zu faul, zu viel zu tun, der Job, die Kinder, das Wetter, und, und, und. Gestern habe ich nach langer Zeit mal wieder Hand angelegt. Und gebastelt. Nicht einfach nur so, sondern mit Sinn und Verstand. Und für einen Zweck. Um Druck zu machen. Siebdruck. DIY.
Mit einem Stickrahmen, Seidengaze, Holzleim, Pinsel, Stofffarbe und einer (ungültigen) Krankenkassenkarte. Total easy. Vorlage raussuchen bzw. erstellen, Gaze in den Sickrahmen spannen und darauf die Vorlage durchpausen und abzeichnen. Rund um die Striche wasserfesten Holzleim mit einem dünnen Pinsel auftragen (so dass die Striche frei bleiben) und durchtrocknen lassen. Dann den zu bedruckenden Stoff hinlegen, Stofffarbe mit Pinsel großzügig auf das Motiv auftragen, auf den Stoff legen, gut andrücken und mit der Krankenkassenkarte die Farbe über das Motiv ziehen/rakeln. So viele Motive drucken, wie man braucht und zum Schluss das Sieb gut auswaschen. Fertig. Und so siehts dann aus:


Haare und so hab ich hinterher mit Stoffstift gemalt.

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Nur so eine Masche....

Stricken find' ich gut und es macht mir Spaß. Nur leider ist es bei mir noch nie wirklich was geworden. Außer mal ein Schal vielleicht. Was voller Vorfreude eifrig beginnt, hat meist ein enttäuschendes Resultat. Bei mir jedenfalls. Bisher ist mir noch kein Pulli so wirklich gelungen. Zu groß, zu klein, zu eng, zu weit, alles schon dabei gewesen. Nächster Versuch. Diesmal mit dickem Garn und dicken Nadeln. Bin gespannt.

Strickwerk

Dienstag, 27. Oktober 2015

Statt Kastanienmännchen: Mais-Minions

Lange war es ruhig hier. Ausreden gibt es viele: Der Sommer zu schön, die Kinder zu fidel, diverse Jobs zu erledigen oder einfach zu faul. Das ist eigentlich schade und ein Grund, sich zu ändern. Um wieder regelmäßiger zu schreiben. Weil es ja auch Spaß macht. Und es eigentlich genug zu tun und zu sagen gibt. Diesmal aus gegebenem Anlass: Das alljährliche Herbstgebastel mit den Kids. Weil ich Kastanienmännchen nicht mag und auch nicht kann, haben wir uns diesmal Mais vorgeknöpft. Einige Fundstücke vom Feld brachten uns auf die naheliegende Minion-Idee. Die dann so aussieht:

Bob und Stuart und ein Kollege o. N.
Verwendet wurden Maiskolben, Stoff, Moosgummi, Schnürsenkel (für Haare und Brillengestell), Streichhölzer (Arme) und Heißkleber.